action medeor will fehlende US-Hilfen ausgleichen

Action medeor will jetzt noch mehr bei der Medikamenten-Hilfe in ärmeren Ländern unterstützen. Damit reagiert das Medikamentennetzwerk aus unserem Nachbarkreis Viersen auf die massiven Kürzungen der US-amerikanischen Entwicklungsbehörde.

© Deutsches Medikamenten-Hilfswerk action medeor e.V.

Wegen der gestrichenen US-Gelder fehlen einigen Hilfsorganisationen Mittel für die Beschaffung von Medikamenten. Konkret betrifft das Gesundheitsprogramme zum Beispiel in Somalia oder Tansania, wo Krankheiten wie HIV, Tuberkulose und Malaria behandelt werden. Das hat Auswirkungen auf rund 120 Millionen Menschen weltweit - vor allem auch auf Kinder, die unterernährt sind, teilt action medeor mit. Ohne die Hilfe durch Medikamente könnten kleine Krankheiten schon lebensbedrohlich für sie sein. Um diese Lücken zu schließen, setzt das Medikamentennetzwerk jetzt auf Spenden. Das geht online über diesen Link: https://medeor.de/spenden.html?_gl=1*cnu2ii*_up*MQ..*_ga*MTY4ODE0MzI2OS4xNzQyODkwODMy*_ga_XXXXXXXXXX*MTc0Mjg5MDgzMi4xLjAuMTc0Mjg5MDgzMi4wLjAuMA ..

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