Weniger Bauprojekte in 2023

Bauprojekte in Mönchengladbach sind 2023 nicht soweit vorangetrieben worden, wie geplant. In einem Jahresrückblick räumt der Geschäftsführer der städtischen Entwicklungsgesellschaft, Ulrich Schückhaus ein, dass nur ein Drittel des geplanten Umsatzes erzielt wurde.

Betroffen sind demnach sowohl Großprojekte als auch kleine Bauprojekte. Gestiegene Bau- und Energiekosten, Facharbeitermangel und das gesunkene Kundeninteresse sind wie überall sonst auch in unserer Stadt die Gründe. 2023 war aus dieser Perspektive ein schlechtes Jahr, so Schückhaus. Er nennt insbesondere die Projekte von Fremdinvestoren wie Seestadt und Reme-Gelände, aber auch die stadteigenen Maria-Hilf-Terrassen. Für 2024 hofft Schückhaus auf eine leichte Erholung am Markt. 

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