22-Jähriger in Mönchengladbach verurteilt

In Mönchengladbach ist gestern (13.11.) ein 22-Jähriger zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Er soll im April einen Mann an der Breitenbachstraße mit Absicht angefahren haben.

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Demnach sei er in einem geliehenen Ford Kuga gezielt auf zwei Männer zugefahren - einen von ihnen hat er frontal angefahren. Die Wucht des Aufpralls habe das Opfer auf das nahegelegene Grundstück eines Hotels geschleudert. Das Opfer ist daraufhin an schweren Kopf-Verletzungen gestorben. Der 22-jährige Fahrer des Autos wurde jetzt zu lebenslanger Haft verurteilt, unter anderem wegen Mordes aus Heimtücke.

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